Curacao
|
|||
Von der Insel nix gesehen, außer Baumärkte, Supermärkte, lokale Märkte, Bootsausrüster etc.
We worked hard and meet “Miles ahead” againm with whom we had a nice time |
|||
Summary: Montag, 04.03.2013, 18:00 – "Angekommen" - (Dagmar) Die Wettervorhersage versprach moderaten Wind und relativ wenig Welle, was gut für mich ist. Aber es war dann zunächst doch etwas wenig Wind, so dass wir ein bisschen motoren mussten. Aber doch nicht allzu lange. Danach lief es gut, ein bisschen vor dem Wind kreuzen bis Curacao dann hoch bis Spanish Waters, leider kein Fisch an der Angel. Keine Seekrankheit diesmal, aber etwas vorzukochen machte allemal Sinn. Das Wasser ist längst nicht so schön und klar wie in Bonaire, also Anker abschnorcheln ist nicht drin. Da wird´s wieder schön Bewuchs auf der Kette geben, herrlich! Sind etwas später angekommen als gedacht und werden deshalb erst morgen einklarieren. Customs und Immigration wären zwar lange geöffnet, aber der Harbour Master nicht, der kassiert die Ankergebühr von 10USD für 3 Monate ab. Also morgen nach Willemstad per Bus, das soll eine sehr schöne malerische Stadt sein. Dienstag, 05.03.2013, 19:00 – "Willemstad" - (Dagmar) Nun haben wir Willemstad besucht, erstaunlich wie lange diese Einklarierungsprozedur gedauert hat: Erstmal per Dingy zum Fischerhafen, dort in den Bus zum Shoppingcenter, dort in den Bus nach Willemstad und da zum Customs. Die Erklärung der Mitarbeiterin dort, wie wir zum Immigration und Harbour Master kommen, war nicht so sehr hilfreich. Ein längerer Fussmarsch brachte uns über die Pontonbrücke nach Otra Banda, dem anderen Stadtteil und zum Kai an dem Cruiseships lagen und wo auch die Büros der Immigration und Harbour Master sind. Die Leute sind alle freundlich gewesen, auch wenn sie kein Wort zuviel verlieren, aber was mich jedesmal nervt ist, dass man immer die gleichen Fragebögen mit den gleichen Fragen ausfüllt, meist doppelt (Wäre vielleicht lustig, da mal echten Unsinn einzutragen, ich wette, das würde keinem auffallen). In jedem Office nochmal dasselbe in grün. Kann man das nicht digitalisieren oder kopieren und uns mitgeben oder so? Und natürlich der gleiche Spaziergang später fürs Ausklarieren. In Dominica bekommt man gleich beides auf einmal und kann für 14 Tage bleiben, muss also nur nochmal hin, wenn man länger bleibt. Das fand ich praktisch für alle Beteiligten. Wir haben noch ein bisschen gebummelt und uns die Geschäfte angesehen, da 3 Cruisingbomber am Kai lagen, war der Touristenandrang entsprechend. Willemstad Innenstadt hat uns erstmal gut gefallen, obwohl wir am ersten Tag noch nicht alles gesehen haben. Busfahren ist hier nicht ganz so easy wie auf Grenada, wo alle naslang ein Minibus hält und einen aktiv reinzerrt. Hier gibts "feste Zeiten-Busse" und Minibusse. Da wir nicht genau wissen, wie und wo die langfahren, fragen wir uns durch. Manchmal kommt auch gar kein Bus, dann muss man sich was einfallen lassen. (Christian: Minibusse fahren leider nicht planmässig nach Spanish Waters und die großen fahren nur ca. alle Stunde (meist etwas unpünklich)). Hier gibt es eine interessante Pontonbrücke, das System war neu für uns:
For Taitonga´s measurements (in the Ovni395 manual there are different figures!) ISP 14,5m = 47,75ft; JSP 5,15m = 16,9ft (with bowsprit) (Normal J = 4.41) we ordered an Doyle Asy Spi 1,5oz 90m², Luff 15,2m, leech 13,44m, foot 8,22m, 90m² = 972sqft, Tackline 3/8", Dark Blue outside / Center Red Star for 1535 US, shipping to Panama 100 US in 3 weeks (We will use our sock of the spinnacker for the gennaker) The 90m² are 10% less than "normal" because we wanted an easy-handling for a crew of two. Samstag, 16.03.2013, – "Elektro" - (Dagmar) Nun ist unser Mietauto Vergangenheit, es geht nicht eben geruhsamer weiter, denn wir müssen alles für unser neues Solarpanel vorbereiten. D.h. Kabel (teuer, teuer) einziehen und Antenne abmontieren, woanders wieder anmontieren, feststellen, dass wir noch dies und das brauchen und nicht bedacht haben... Man kennt das vom Heimwerken ... (Christian: ?) Nicht, dass wir gerade die halbe Insel abgekurvt haben, um in wirklich jeden Elektroladen reinzuschauen... Man spürt die Hörnchen wachsen. Aber der Lichtblick ist: heute abend sind wir auf der "2 miles ahead" bei Diana und Philip eingeladen und es gibt bestimmt lecker Essen! Übrigens haben wir gerade mal mitbekommen, dass es einen neuen Papst gibt, hatten was von Rücktritt läuten hören, aber der Neue ist ja schon in Amt und Würden! Wir leben hinterm Mond. Dienstag, 19.03.2013, – "Pleiten, Pech und Pannen 1" - (Dagmar) Heute sollte eigentlich der grosse Tag sein, an dem wir unser neues Solarpanel anmontiert bekommen. Aber leider hat mal wieder alles nicht geklappt. Echt karibisch halt. Vedha, unser Metallklempner, hatte uns gesagt an welchem Kaiplatz im Hafen wir festmachen sollten und er wollte dann kommen und arbeiten. Das hat er wohl immer so gemacht, ohne mit irgendjemandem was abzusprechen. Leider war der Platz dann belegt als wir ankamen. Nach einigem Hin und Her mussten wir auf morgen verschieben, wo ein Passagierdampfer dann den Tag über weg ist und wir an diesen Platz können. Dann haben wir wieder am alten Platz geankert und wollten den Propeller am Außenborder austauschen, der hat schon länger ein Problem und wir haben einen neuen gekauft. Aber es war wieder mal so klar: der hat natürlich nicht gepasst. Wir waren zweimal in dem Laden und haben doppelt gefragt, ob das hinhaut mit der Typbezeichnung 7 1/2 x 7 B da wir einen 7 1/2 x 7 BA haben => "Ja. Paßt, das A steht wohl für wo produziert wurde ...". Man möchte hingehen mit einer Kalaschnikov und einfach draufhalten. Wenn einer keine Ahnung hat, dann ist er falsch da, wo Fachkenntnis gefordert ist. Ohne Auto ist natürlich auch kein Hinkommen mehr, kostet ja auch nur die Kleinigkeit von 40 USD plus einen Tag Mietkarre. Isch könnt kotze!!! Man kann aber auch nicht vorn vornherein alle Ersatzteile anbord haben, dann ist man ja total überladen, vom Stauen, Suchen und Finden ganz zu schweigen. Tuesday, 19.03.2013, 22:00 – "Stressdays" - (Christian) Not much to read from me until now, because we were working on the boat like mad. Mittwoch, 20.03.2013, – "The solar panel is up" - (Dagmar) Today again: anchor up and taking the spot in the fishermens harbour, everything went allright. The guys are just welding our alu-frame for the solar panel and as usual we had a quick trip to IWW and Budget to get some little connections and other stuff, we forgot before. The welder did underestimate the time it took to get the work done, so we were not finished, when the "Mermaid" came in to take her spot over. We had to go very quickly and anchor again, the guys had to do the remaining work without access to land. Now Christian has to do some more work to connect everything right and drill holes and so on. I`m just assisting and hoping, we can get the stuff from the 2 aftcabins back in very soon, as the salon is overcrowded with it - no end. Wednesday, 21.03.2013, 22:00 – "Solarpanel - Framewelding" - (Christian) We hired "Professional Welder" Veda in Marina Curacao for the frame because the first quote was 500-550 USD. (A quote from Westech was 800 USD, and a local Metallshop offered 1300 NAF = 760 USD (but without installing!). After delivering the solarpanel to Veda shop he realized that the solarpanel is quite big (He obvious did not check my description before) and demanded an extra 120-140 USD. After the job he wanted 850 USD in total which he did not got. His welding is good, he is very flexible, but his ability for workpreparation and taking correct measures needs improvement. It took him 2 attempts and 10 hours to complete the job, but he thought he can do it in 4-5 hours (He had to take the frame twice back to his workshop to fit the panel in / readjust a bar). 3 people were involved (one mainly looking that the equipment is not stolen) and I helped and had to supervise as well! Unfortunately I cannot give him a clear recommendation. With the knowledge today we would go with Westech. Wednesday, 21.03.2013, 22:00 – "Solarpanel - connection" - (Christian) It took me 2 more days to get cables and controller installed. The worst thing was to get the 6 AWG / 13-16mm² cable into our arch (the starboardside is now completly full) and to connect it to the panel (I think the cables which are normally sold with the panel are far to small). The 315 W Kyocera 24V solar panel is working very good => I calculated with a peak of 15 amps an hour. The highest peak until now was 27 amps. The MPPT-controllermanual said I need a 25 amps fuse for the powerline to the batteries => this would have be blown a couple of times now. But before that I replaced the heavy-duty-fuse after the fuseholder simply burnt away (poor quality ?) and the replacement was getting very hot aswell ... We now have - full batteries - a fridge which is working 24/7 - plenty energy left - problems where to put the surplus energy => we stop the windgenerator now usualy at noon (a bit boiling (equalizing) the batteries is not too bad ...) => When we have the watermaker installed I think we will have enough energy for it. In the pacific the forecasts are normally 10-15 knots of wind, so we will rely mainly on the solarpanel then. Montag, 25.03.2013, 21:00 – "ABGETRIEBEN 1" - (Dagmar) Tja, manchmal kommt der Alptraum in die Realität, ich war des nachts allein im Dingy unterwegs, wollte nur kurz zum Nachbarboot. Der Motor verreckte und war nicht wieder zu beleben. Das wäre an vielen anderen Ankerbuchten kein grosses Problem, aber in Spanish Waters herrschte zu unsere Zeit immer viel Wind ( bis gut 30kn) und etwas Welle, die einen auf den Strand treibt – weit weg von den Booten, aber wenigsstens nicht auf die See raus. Da ich dummerweise auch noch ein Paddel verlor (nicht richtig in die Befestigung eingerastet) war ich ziemlich hilflos dem Wind ausgesetzt, es war mir nicht möglich mit einem Paddel überhaupt auch nur vorwärts zu kommen und schwimmend konnte ich das Dingy auch nicht voranbringen. (War nicht der schönste Moment in dieses Lagunenwasser nachts einzusteigen..) Dazu kam, dass unser Dingyanker angeschlossen war und ich den Schlüssel natürlich nicht dabei hatte, wie sonst immer, wenn wir losfahren... Sonst hätte ich zumindest den Abtrieb verlangsamen oder stoppen können. Also befand ich mich nach ein paar Minuten schon am anderen Ufer, war pitschnass und hatte nur Christians FlipFlops an den Füssen, sehr praktisch wenn es Seeigel gibt und Kakteen an Land. Ich versuchte den Motor und das Gummidingy vor Schaden zu bewahren und gab Lichtsignale, wie auch vorher schon. Keiner scheint mich auf den anderen Booten bemerkt zu haben. Irgendwann kam ein Dingy, Christian hatte unser Nachbarboot alarmiert, und hat mich abgeborgen. Was auch nicht ganz einfach war, wegen der geringen Wassertiefe. Jedenfalls hat mein Retter mich wieder anbord gebracht und das Abenteuer war überstanden. Ansonsten wäre mir nur der Weg vom Strand zur nächsten Strasse geblieben, um ein Auto anzuhalten und im Fischerhafen einen Lift zum Boot zu bekommen. Der Motor hat an diesem Abend keinen Mucks mehr von sich gegeben, aber am nächsten Morgen war alles wieder normal. Also: nie denken, ich fahr nur mal schnell wohin, ohne auf alles vorbereitet zu sein, besonders nachts und bei diesem Wind. Tagsüber sieht einen leicht jemand und kommt zu Hilfe, denn da ist viel auf dem Wasser los, aber nachts... Sinnvoll wäre auch gewesen unser mobiles VHF mitzunehmen und auf alle Fälle die Schlüssel. Rudern läßt sich unser Dingy schlecht, insbesondere da wir die einhängbare Bank rausgenommen haben. Aber mit einem Ruder geht´s schon mal gar nicht. Montag, 25.03.2013, 22:00 – "ABGETRIEBEN 2" - (Christian) Ich fand´s Klasse (aber nur bis der Motor ausging!) ... Dagmar hat von mir gehört, das Philip Schmerzen hat, da er sich fast den Arm ausgekugelt hat; da hat sie dank ihre Homöopathiekenntnisse Arnika (das bekomme sonst ich!) herausgefunden, ist ins Dinghy gesprungen und wollte die Globuli 30m weiter mit einer Einnahmebeschreibung vorbeibringen. Nun, Dagmar fährt nicht gerne Dinghy und nachts noch nie! => Sehr schön ich war durchaus stolz, dass sie dies jetzt macht, und das bei 20 bis 25 Knoten Wind! Nach 20 Metern hatte ich gesehen, dass der Motor ausging. Dagmar versuchte den Motor zu reanimieren => sah nicht erfolgreich aus. Dagmar versuchte zu rudern => sah eine Zeitlang erfolgreich aus. Dann sah es so aus, als ob sie im Bug nur mit einem Ruder irgendetwas macht => sah nicht erfolgreich aus. Ihr Dinghylicht wurde immer kleiner und ich hatte schon das Fernglas im Einsatz. Was nun? Ich versuchte "II Miles ahead" anzufunken => keine Reaktion Ich versuchte "II Miles ahead" anzuleuchten (war ja Nacht!=> keine Reaktion Ich versuchte unsere Nachbarn, die extrem nah ankerten, anzurufen und anzuleuchten => keine Reaktion Mein Bild von der Situation war folgendes: Dagmar hat mittlerweile in Ufernähe geankert und hier ist nachts sehr wenig Verkehr (=> Im nachhinein war nur eine der beiden Vermutungen korrekt). Ich startete den Motor, die Navilichter sowie Naviinstrumente und holte die Ankerkette mit der Fernbedienung ein, was wegen des nahen Nachbarn auch nicht einfacher wurde => Kurz vor Kurzstag (fast über dem Anker) sah es so aus, als ob die Fernbedienung nicht mehr funktionierte, ich fand schnell heraus, dass jedoch die Ankerwinsch den Geist aufgegeben hatte => Überlast, die 80-Ampheresicherung war rausgeflogen. Schnell die Sicherung wieder eingesetzt, bevor Taitonga auf Drift ging => Mit Maximalmotordrehzahl konnte ich uns wieder in den Wind bringen und habe dann wieder Kette gesteckt, um nochmal alles kontrollieren zu können => Desaster! => ich gab zu schnell Kette und diese sprang dann von der Nuß der Winsch => unkontrolliertes Ausrauschen der Kette => "FASSE NIE IN EINE AUSRAUSCHENDE KETTE" schoß mir durch den Kopf. => "95m Kette draußen und 10 Tonnen driftendes Aluminium, die dann am Kettenstrop reißen wird nicht lustig" schoß mir dann durch den Kopf. => ich faßte nach einer Weile in die Kette und schaffte es sie wieder in die Nuß zu befördern! => Nochmal die Nachbarn angeleutet / angerufen => nix => Nochmal die Kette eingeholt für zweites Manöver => Kurz vor Kurzstag dreht die Ankerwinsch leer (Warum eingentlich?) und die Nuß holt keine Kette mehr ein => Versuch abgebrochen, ich vermute der Anker hat sich irgendwie verfangen und bei dem Wind ihn alleine aufzuholen ist nicht sinnvoll/möglich, so habe ich dann wieder mehr Kette gegeben, um nicht auf Drift zu gehen (im Nachhinein war es "nur" der Winddruck und meine Unmöglichkeit achtern zu steuern sowie Gas zu geben und dabei gleichzeitig auf dem Vordeck den Winkel der Ankerkette zu kontrollieren und dadurch den Druck auf die Kette zu regulieren) => Boot stabilisiert mit 30 m Kette => zum Nachbarn geschwommen, energisch 3 mal gegen den Rumpf gehämmert und freundlich um Hilfe gebrüllt => Einer der beiden hat das Dinghy klargemacht, Dagmar gesucht, gefunden und abgeborgen; ich bin beim Boot geblieben, für den Fall, das dieses auf Drift gehen will, da der Anker ggf. halb ausgebrochen ist... => Was dauert da so lange? Die Rettungsaktion spielte sich hinter unserem nächsten Nachbarn ab, so dass ich nix sehen konnte und es dauerte ewig, das ich die Dinghys wieder sah Dagmar ist wieder an Bord. Den Motor konnte ich auch nicht starten, schauen wir uns morgen in Ruhe an. Ein Padel und einer meiner FlipFlops fehlt => suchen wir morgen, falls der Motor wieder startet => Wenn´s weiter nichts ist, ist es ok! (Der Motor startete am nächsten Morgen ohne Murren => Die auf Drift gegangenen Sachen wurden nie mehr gefunden!) Lessons learned Ich hätte selbst, wenn ich den Anker aufgeholt hätte, nicht helfen können, da meine Vermutung einer ankernden Dagmar falsch war und sie schon gestrandet war! Ich muß üben den Anker alleine heraus zu bekommen. Im Kettenkasten ist es zu dunkel. Ich konnte nicht erkennen, wieviel Kette noch im Wasser bzw. schon im Kasten ist => Ich werde versuchen eine wasserdichte Lampe ankleben. Eine Lösung gegen das Abspringen der Kette von der Nuß wäre gut => werde mich mal umhören, wie andere dies machen Ankern ohne Schutzhandschuh ist Mist => Werde welche beim Niedergang stauen Ankerwinsch checken => Zu Dinghyzusatzausrüstung siehe Dagmar´s Beitrag (Dagmar: also hier alleine ankerauf zu gehen ist bestimmt möglich, aber nicht so einfach. Denn unser Bügelanker hat sich top eingegraben und ist nur mit drüberfahren einigermaßen auszubrechen. Und der Wind treibt das Boot in windeseile wieder zurück, wenn man zwischen Steuer und Bug hin und her rennt... Und nachts ist alles sowieso schwieriger zu beurteilen.) Wednesday, 25.03.2013, 20:00 – "Cleared out" - (Christian) We cleared out and want to go tomorrow after late breakfast. E-NE 15-20, later to 28 knots is predicted with waves 3,5m. Thursday, 26.03.2013, 17:00 – "Not going !!!" - (Christian) We will stay here about 7 to 10 days more because Dagmar felt not good because the predicted weather. The passage on the Columbian Coast is known as under the Worst-Top-5 of the world, because of the waves. So, that´s ok! We only run out of time and if we will make it through the Canal this season I do not know. We will invest the next days improving the boat ... But we have to sort things out with Customs and Immigration about having cleared out but not going! Dienstag, 02.04.2013, 20:00 – "Erntedankumzug" - (Christian) Wenn wir es richtig verstanden haben, wird hier 2x im Jahr ein Erntedankumzug in traditionellen Kostümen gefeiert. Wenig Weiße auf der Straße, keine im Umzug. Wir waren dabei:
Curacao at a glance Country and People ca. 150.000 People Curacao Nicht mal doppelt so groß wie Bonaire, dafür mehr als 10x soviel Einwohner. Anchoring Spanish Water: We anchored in area B in 8 to 9m with 40 - 50m chain. Good holding but our fishfinder showed a few weeds. It is not very protected from wind so our Aerogen produced some energy. There are little steep waves going back by dinghy from the fishermansharbour => You can get wet. Infact you will at windspeeds 20+ ! Sometimes the traffic (lots on the weekend!) is doing some swell (some motorboatidiots drive full speed 30+ knots near the anchorage). Diving We did no diving => this stop was dedicated to work Security On a scale 1-10 (10 very secure) I felt about 6. When we left the boat everything was looked like Fort Knox. Priceexamples: in NAF Dollar (1,75 NAF=1 USD; 1,36 USD = 1 Euro) Columbien, Cartagena: Diesel hat 10% Biodieselanteil !, kostet bei 7.800 Pesos (ca. USD 4,40 pro Gal. = 3,78 Liter => 1 Liter a 1,16 USD Panama Green Turtle Marina 5,02 / gallon (I think US gallons are used) => 1 L = 1,33 USD Diesel and Gasoline prices Bonaire / Curacao Calculator Gas Prices Worldwide |
|||
|
|||