Saba, St. Eustatius, Nevis, Guadeloupe
Karibik erleben

Summary:
Saba
  • Feels like holidays
  • Nice mooring, but you have to take care
  • Nice island ashore
  • Great diving
  • We would do holidays here once more (even without a boat)!

  • Statia
  • Very short stay, but unpleasent

  • Nevis
  • Great sundown
  • Golden Rock Estate
  • Loud Party

  • Monserat
  • We skiped that island, because of the light winds and because we want to go further south sooner than later

  • Guadeloupe - Pigeon-Island
  • Bad timing
  • The first diving on our own
  • Lots of fish
  • Good food
  • Dragging anchor
  • Very rolly anchorage

  • Guadeloupe - The Saintes
  • Fort Napoleon
  • Salsa on the street







  • Freitag, 01.06, 18:00 – "Endlich auf nach Saba" - (Christian)
    Wir klebten förmlich an St Martin und sind heute endlich nach Saba rübergefahren.
    Gestern haben wir es nicht wie geplant mit der letzten Brückenöffnung auf der niederländischen Seite aus der Lagune geschafft! Das Tanken (und auch alles vorher => Last-"minute"-stress) hat zulange gedauert! Wir haben ca. 210 L Diesel für 1,21 US mit unserem Filtertrichter in gut 35 Minuten in der Isle del Sol-Marina getankt (Der Dieselpreis ist durch die Regierung gestern reduziert worden: Französische Seite ist noch bei 1,35 Euro bzw. US). Danach haben wir die letzte Brückenöffnung auf der französischen Seite geschafft, was allerdings ca. 5 Seemeilen mehr Strecke und einen schlechteren Am-Wind-Winkel nach Saba bedeutet!
    Viel zu spät sind wir heutemorgen weggekommen, da wir alles im Boot erstmal sturmfest verzurren mußten (Standardprozedur!) und wir haben erst auf dem Weg entschieden, ob wir nochmal auf St. Martin ankern oder ob die Geschwindigkeit reicht, um vor Sonnenuntergang in Saba anzukommen.
    Wir haben statt 10-15 Knoten Wind 18-23 Knoten gehabt und sind hart am Wind mit einem Reff im Groß und gereffter Genua mit 5 bis 6,5 Knoten Bootsgeschwindigkeit sehr gut vorangekommen. Taitonga läuft hart am Wind auch bei mehr als einem Meter Welle gut und setzt angenehm in die Wellen ein! Das Segeln hat mir Spaß gemacht!

    Um 17:00 waren wir an der Boje fest, außer uns sind noch 2 andere Segelboote an den Moorings.

    Heute ist offizieller Start der Hurikansaison!


    Freitag, 01.06, 19:00 – "Ich mag hart am Wind nicht ! " - (Dagmar)
    Jetzt ist es geschafft: wir haben St.Martin verlassen und die Fahrt nach Süden angetreten.
    Erstaunlich wie lange wir letztendlich in St.Martin waren, was auch an den tollen Leuten lag , die wir dort kennengelernt haben. Aber am Ende wollten wir dann doch endlich weg und was anderes sehen und erleben.

    Wir mussten gestern nach dem Ankerlichten noch Diesel tanken, leider fand das im Regen statt! Mit unserem Spezial-Trichter, der Dreck und Wasser rausfiltern soll, hat es dann 40 min. gedauert und wir haben die holländische Brückenöffnung verpasst (Aus der Lagune kommt man nur über eine der beiden Brücken raus und rein). Aber kein Problem, die französische hat 1h später funktioniert.
    Die Nacht verbrachten wir dann in der Marigot Bay vor Anker und wollten am nächsten Morgen früh los gen Saba, aber….
    Es wurde wie immer etwas später, trotz allem hatten wir dank frischen Windes eine schnelle, etwas ruppige Überfahrt und lagen am Nachmittag in Wells Bay an einer Mooring.

    Das Wetter ist für einen angenehmen Saba-Aufenthalt entscheidend. Wir hatten zum Glück ein schönes Wetterfenster mit abnehmendem Wind aus Ost-Südost und wenig Welle, daher war der Liegeplatz nicht allzu rollig.


    Saturday, 02.06, 18:00 – "Hiking on Saba" - (Dagmar)
    Das Einklarieren ging am Morgen ganz easy am Hafen (wiedermal ein nasse Dingyfahrt) und wir machten auch unser Tauchausflüge mit Saba Deep klar.
    Das Tauchboot wird uns morgens abholen und mittags wieder zum Boot bringen, die meisten Tauchplätze liegen ohnehin auf der Westseite, wo auch die Moorings sind.

    Wir hatten heute Landerkundung geplant: zum Startpunkt des „Sandy Cruz Trail“ kamen wir per Anhalter und mit dem Taxi.
    Der Trail geht erstmal eine Zeitlang bergan, um dann durch mehrere Vegetations- und Klimazonen nur noch bergab zu gehen- zum Glück hatten wir unsere Wanderstöcke mit!

    Hat 2,5h gedauert und war sehr lohnenswert, einige Berg-Ziegen (?) sind uns begegnet)
    Im Anschluss haben wir in einem Resort mit schönem Pool eine Cola getrunken und uns ein Taxi zum Hafen rufen lassen, alle hier sind sehr freundlich.




    Die Westküste von Saba

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    Samstag, 02.06, 19:00 – "An der Tonne und im Wald" - (Christian)
    Der Seegang auf Saba war am Mooringplatz in der ersten Nacht relativ rollig und dann sehr angenehm (außer das bei wenig Wind die Vorleine zwischen Ruder und Schwert gefangen war => sehr lange Vorleinen sind nur bei viel Schwell sinnvoll).

    Wir haben an Boje 5 sogar Internet-Access über satelnv.com, aber leider benötigen wir zum Zugang eine PIN (Kreditkarte wäre einfacher), die wir nicht haben und nur an Land erhalten könnten.

    Saba an Land ist auch sehr schön: Nette Örtchen, viel grün und wir haben keine Moskitos gesehen (oder gespürt!)! Wir fühlen uns sicher hier1 Nur 1500 Menschen leben hier auf 5 Quadratmeilen und der erloschene Vulkan ist fast so hoch wie der Feldberg im Taunus!

    Ich mußte gestern viel zu Fuß durch den Wald laufen! Der Ranger hat uns eine 2-Stunden-Tour vorgeschlagen, am Trailstart war dann ein Schild mit 2,5 Stunden => Wir sind m.E. flott gelaufen und waren nach 3,5 Stunden am Ziel und am Ende!

    Montag, 04.06, 19:00 - "Tauchen" - (Christian)
    Wir haben gestern und heute 4, sehr schöne, Tauchgänge mit www.sabadeep.com (hier auch Fischfotos, da ich beim tauchen keine Fotos mache) unternommen und kommen wieder in eine Tauchroutine hinein. Am besten hat mir Tent-Riff gefallen.

    Ich habe ein Kilo abgespeckt (leider nur Blei) => 7 statt 8 Kilo). Ein oder 2 weniger werden ggf. noch weiter möglich sein.

    Mein 3 Tauchgänge, 6 Monate "alter" Aqualung-Mikron-Atemregler hat Luft abgeblasen => Beim Nachsehen ist herausgekommen, das von einem O-Ring nur noch ein Bröckchen vorhanden war (unser Tauchguide sagte, dass er soetwas schon mal dieses Jahr gesehen hatte) => soviel zu vertraue neuer Ausrüstung!


    Montag, 04.06, 20:00 – "Tauchen" - (Dagmar)
    Unsere Tauch-Tage sind zu Ende gegangen: Ich bin ganz froh, dass wir auf St.Martin 2 Einstiegs-Tauchgänge gemacht haben, das war zum Eingewöhnen und wegen meiner zum Großteil neuen Ausrüstung ganz sinnvoll.
    Denn hier auf Saba sind die tollen Tauchgründe zum Großteil recht tief- so um die 30m und tiefer.
    Gestern betauchten wir Diamond Rock und Man-O-War, beides relativ tief und mit Strömung, da hab ich doch reichlich Luft geschnorchelt und damit war das Vergnügen eher kurz.

    Heute gings zum Tent-Reef und Shark-Shoal, hat mir persönlich besser gefallen als den Tag davor und wir haben wirklich entspanntes Vorbeigleiten erlebt.
    Vor allem der Korallenbewuchs ist toll und man findet viele kleine interessante Kreaturen, z.B. Seepferdchen oder Lobster, die allerdings gar nicht so klein waren. Auch zwei Frogfishes waren da, zu deutsch heißen die glaub ich Schaukelfische. Es kreuzten zwei Riffhaie auf, aber die waren nicht sehr groß.


    Dienstag, 05.06, 18:00 – "Gone with the wind ..." - (Dagmar)
    Eigentlich wollten wir heute wegfahren, aber wir entschlossen uns noch zu bleiben, weil es einfach schön und einsam war.

    Mit Tauchen war zwar Schluss, aber es gab ja noch genug zum Schnorcheln, und alles ganz in der Nähe.
    Mit Dingy also zum Torrens Point, dort liegt praktischerweise eine Boje zum Festmachen.
    Von dort aus kann man durch eine Tunnel schwimmen und die Felsen ringsum abschnorcheln, hat uns sehr gut gefallen, wir haben insgesamt beim Schnorcheln 5 Schildkröten gesehen und da die gar nicht scheu sind, konnten wir eine ganze Weile hinter ihnen herpaddeln.

    Dummerweise hatte ich wohl meinen Shorty-Neoprenanzug nicht gut genug zum Trocknen aufgehängt, jedenfalls war er am Morgen verschwunden und da einige Böen die Inselwand runterkamen, wars wohl der Wind, der ihn genommen hat.
    Ein bisschen Schwund ist halt immer, aber ich hab mich doch geärgert!

    Saba gefällt uns sehr: eine wunderschöne kleine Insel mit großartiger Natur. Und das Beste: keine Moskitos!!! (Wie erholsam nach den Attacken in St.Martin)


    Tuesday, 05.06, 20:00 – "Snorkeling on Saba" - (Christian)
    We did a swim from our mooring to the shore, which was a nice snorkeling. Not many corrals, but 5 turtles more or less on the same spot!

    A snorkel-highlight is "Torres Point, Wells Bay": Nice boulders, caves, a bridge, corals, fish and a turtle! => I can recommand that spot !!


    Donnerstag, 06.06, 20:00 – "Südostwärts - Statia" - (Dagmar)
    Weiterfahrt nach Süden, es fiel zwar schwer, aber wir sagten Saba Lebewohl.
    Vielleicht kommen wir ja irgendwann nochmal her.
    Weil wir mit Wind aus Südost und unserer Aluente nicht so richtig gut vorwärtskamen, haben wir für die Nacht auf ST.Eustacius- kurz Statia- Halt gemacht. Leider ist der Hafen dort häßlich und total rollig, man kam sich vor wie in der Achterbahn. Aber zum Weiterfahren waren wir auch zu müde. Also versuchen trotzdem zu schlafen und früh raus!


    Thursday, 07.06, 20:00 – "St. Eustatius" - (Christian)
    We left Saba at 13:00 and motored nearly all the way to Statia against the wind, because it is much quicker and our boat is optimized for wind from the back quarters and not fot tacking with 2m waves.
    We arrived in Statia at dawn and the boat rolled in the swell coming around the corner very heavily => We left Statia at 06:45!


    Freitag, 08.06, 18:00 - "Nevis" - (Dagmar)
    Früh losgedampft und bis zum Nachmittag waren wir in Nevis, machen da Station bis morgen oder übermorgen, ist noch nicht entschieden.
    Dann weiter nach Guadeloupe, mal sehen wir wir mit Richtung Südost bei südöstlichem Wind so vorankommen werden, haben halt mehr ein Arbeitsboot als einen Leichtwindrenner…



    Nevis

    Friday, 08.06, 17:00 – "Passage to Nevis" - (Christian)
    Nice wind for a close hauled course at first, but we had to stay in the lee of St Kitts (or do some hours tacking). We learned that we have not left enough room between the island and us, so we were becalmed from the big Mountain on St Kitts. After motoring a while it was ok to sail again to Nevis, which looks nice and the mooringbouys look well maintend also!
    Maybe we stay here tomorrow (depending on the windforecast)
    It is nice to arrive early (15:00) to do some relaxing and work on the boat. We even have internet-access on the boat through a friendly bar on the beach!


    Freitag, 08.06, 18:30 - "Sundowner" - (Christian)
    Friedlich, ruhig und ein total kitschiger Sonnenuntergang mit fantastischem Licht!
    Mann, ist das ein schöner Abend!


    Samstag, 09.06, 20:00 – "Golden Rock-Estate" - (Dagmar)
    Was gibts Tolles auf Nevis zu tun oder anzuschauen?
    Beim Lesen im Doyle ( der Cruisers-Guide für die Karibik ) bekam ich Lust eines der idyllisch gelegenen ehemaligen Plantagen-Güter an den Vulkanhängen zu besuchen.
    So haben wir uns einen luxuriösen Tag im Golden Rock Estate gegönnt.
    Erst mit dem Bus hin und nach einem kleinen Aufstieg waren wir dort, man kann da auch wohnen, aber ansonsten haben sie wunderschöne Gartenanlagen und ein toll gelegenes Restaurant.
    Dort haben wir dann geluncht, sehr leckere Sandwiches und einen ungewöhnlichen, aber sehr guten, Rumpunch gab´s vorweg.
    Danach konnten wir den Pool nutzen, was wir natürlich taten, denn Süsswasser ist anbord ja immer zu wenig. Und die Gärten sind wirklich toll, es treiben sich da auch ein paar Greenback-Monkeys rum, wir konnten sie aber nur von ferne sehen.
    Alles in allem ein sehr schöner Tag und so entpannt wie selten.


    Sunday, 10.06, 20:00 – Dng?" - (Dagmar)
    Wollten noch eine schönen Tag hier haben, leider gabs den ganzen Nachmittag Gaudi am Strand und damit Dauerbeschallung. Hier gibts nur Laut oder Superlaut, von Leise hält hier keiner was.
    Dafür haben die Lieder simple Texte und Melodien die jeder gut behalten kann ( siehe Sommerhit bei uns ).


    Sunday, 10.06, 23:00 – “Time to go" - (Christian)
    Competion-Day on the beach. Big party for everyone and we are directly in the reach of the loadspeakers. This reggea-techno-music sucks!



    Monday, 11.06, 15:00 – “Nevis-Monserat-Guadeloupe" - (Christian)
    8 miles in lee of Monserat, we decided to skip this isand and go directly to Gouadeloupe. I estimate our arrival around midnight.
    Even in this distance there is a very nasty smell in the air from the still active vulcano.



    Guadeloupe

    Tuesday, 12.06, 02:00 – “Guadeloupe" - (Christian)
    The arrival was not easy. It took us about 1,5 hours to find a place to anchor. It is pitch-black, notihing to see and there are lots of mooringbouys and the holding is not good! To go here at night is not a good idea!

    Because of the windangle we did not make it to Deshaies a port of entry on the north part of Guadeloupe but to Pigeon Island (right in the middle of the westcoast) => We will clear in taking the bus tomorrow in Basse-Terre (south end of the westcoast).


    Tuesday, 12.06, 02:30 – "Bad Timing !" - (Dagmar)
    Mal wieder im Dunklen irgendwo ankommen, wo man noch nie war und dann ankern.
    Das ist kein Spass und ich hoffe, es kommt so bald nicht wieder vor.
    Es ist Verdruss und Nerverei vorprogrammiert, manchmal gehts aber nicht anders.
    Wir habens zumindest beim zweiten Versuch hinbekommen, der Anker hat erstmal gehalten, nach einigen Tagen allerdings hat er geslippt.


    Thursday, 14.06, 18:30 – "Our anchor slipped !" - (Christian)
    We discovered, that the mooringbouy which was supposed to stay 10-15 m from our stern “moved” and now was 1 or 2 m from our ship. We got our hook up and took the mooring, because we did not want to anchor oncemore in the night.
    I can only suppose the reasons for the dragging were: The ground here decends very fast and there was much swell in the last days, combined with heavy gusts out of several directions.


    Friday, 15.06, 22:00 – "Shopping" - (Dagmar)
    Again we spent a day for shopping, but only partly it was fun-shopping.
    We rented a little car, very easy to arrange, and started to the transverse from the westcoast to Point a pitre and stopped at the waterfalls, which was nice.
    In Point a Pitre we visited U-ship, the chandlery here and could buy some stuff we wanted or needed. Also we found a little Secondhand-Shop for Ships, it was interesting, but we found the prices too high for the state, they were in (Christian: Garbage for gold!).
    We had lunch in a unique creole Restaurant at a Marina behind the University, we talked to the Lady-Cook as she was the only one who spoke english, and our French was not good enough to understand what we could chose from.
    Before we relturned to Pidgeon, we spent some time in Carrefour and bought all that nice eating stuff, that you only get there.


    Monday, 18.06, 18:30 – "Pigeon Island – Jaques Cousteau National Park" - (Christian)
    Of course the NP is mostly underwater! And there is a statue in 12m of Mr Cousteau which we dived to. The reefs are in good shape, very colourful and lots to see: Baracudas, Chevalier, Bleenys, mooray eels, Porcupinefish, Flatfish (Flunder), Trumpetfish, Crabs, Lobster, Oktopus, Seesnakes and some lionfish (an imported pest). Turtles we saw only from our boat.

    For me it was very special, because these were the first dives we only did on ourselves (on most other islands you do have to take a guide with you).


    Tuesday, 19.06, 18:30 – "The Saintes" - (Christian)
    We arrived in the Saintes, some little pitoreske Islands between Guadeloupe (where they belong to) and Dominica. We want to stay on a mooringbouy for 3 nights (depending what it costs) and then move to a little secluded bay.

    Sailing here with 9 to 25 knots was fun, but hard to the wind is not Taitongas speciality.
    At the beginning we started with winds of west! Predicted was east! That is because we are in lee of the island which is more that 1000 meters high, so the wind is going mad!
    Guadeloupe is a nice island from the seaside. It is a pitty we have not seen more of it´s inside.


    Donnerstag, 21.06, 19:30 – "Fort Napoleon, Bourg de Saintes, Pain de Sucre" - (Christian)
    Der Weg zum Fort ist ca. 168m hoch (steil bergauf!), und die Anlage aus dem Ende des 18ten Jahrhundert´s durchaus sehenswert, und der Ausblick dort oben bis Gouadeloupe ist toll.

    Die komplette Stadt zu besichtigen dauert ca. 40 Minuten. Alles ist klein und überschaubar und ruhig. Der Ort lebt auf, wenn die Fähre mit den Tagesbesuchern kommt und eine Fuhre kaufwilliger Touristen ausspuckt. Dann wird das Leben hier in einigen Teilen intensiver, sonst ist es angenehm ruhig (zudem haben wir Nachsaison!).

    Wir haben eine Tanzgruppe zuschauen dürfen, die Salsa und einige andere Tänze einstudierten, dies hat uns sehr an zuhause, an unseren 8nach6-Boogie-Woogie-Verein, erinnert!


    Freitag, 22.06, 16:30 – "Pain de Sucre" - (Christian)
    Wir haben am Pain de Sucre geankert; der Grund ist einigermaßen ok, aber stark abschüssig. Der Platz ist sehr eng: 2 Katamarane haben sich vor und neben uns gequetscht.
    Schnorcheln am Pain de Sucre, der wie ein Zuckerhut aussieht hat Spaß gemacht. Einiges an Fisch war zu sehen.

    Morgen geht es weiter nach Dominica.




    Priceexamples in Saba:
  • Double-Tank-Dive with Saba Deep 80 US
  • Taxi Bottom to St Cruz-Trailstart 15 US

  • Priceexamples in Nevis:
  • Clearing in and out was until now the second highest after Antigua => ca. 80 US inkl. 2 days on a good mooring
  • Nice Lunch for 2 ca. 50 US

  • Priceexamples in Guadeloupe:
  • Clearing in was until now cheapest = 0 Euro
  • Clearing out was until now cheapest = 0 Euro
  • very good Lunch for 2 ca. 50 Euro
  • 2L Coke = 2,05 Euro
  • Baguette = 0,85 Euro
  • White Bread for Toast 660g = 3,70

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    Taitonga.net, © Dagmar und Christian Sahr